Seit 2013 existiert die junge Gruppierung namens „Chaos Jugend Linz“. Weitere Fanclubs sind die Blau Weisse Urtypen (seit 2004), die Stahlstadtkinder (seit 2003) und die ARGE ToR! („Arbeitsgemeinschaft Tribüne ohne Rassismus! “, seit 2008). [10] Kein Fanclub im klassischen Sinn ist die Tribüne Ost. Deren Besucher – meist über 30-Jährige – zählen zu alteingesessensten des Klubs. Aus deren Umfeld stammen auch die Macher des seit 1991 mehr oder weniger regelmäßig erscheinenden Fanzines „Stahlexpress“.
Nach einer 0:1-Heimniederlage siegte man auswärts mit 1:0 und sicherten sich mit einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen den Aufstieg in die Erste Liga. Die darauffolgende Saison im Profifußball wurde auf dem sechsten Platz abgeschlossen. Die folgende Saison 2012/13 verlief wesentlich weniger erfreulich, die Linzer errangen die wenigsten Punkte aller Erstligisten.
Der damalige Präsident, Hermann Schellmann, legte daraufhin alle seine Ämter bei FC Blau Weiß nieder und übergab sie an das neue Vorstandsteam. Inhalt der Agenda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bis 2027 sollen die Profis in die höchste österreichische Spielklasse aufsteigen, die Amateure in dieser Zeitspanne bis in die Oberösterreich-Liga aufsteigen. Auch dem Nachwuchs will man besonderes Augenmerk schenken und die Nachwuchsarbeit verstärken.
Es bietet in der derzeitigen Konfiguration 20. 104 Zuschauern Platz, womit es Oberösterreichs größtes Stadion ist. Genutzt wird es teilweise auch vom Lokalrivalen LASK Linz. Früher war es bereits die Heimstätte des Vorgängervereins des FC Blau-Weiß Linz, dem FC Linz, gewesen. Vor dem Aufstieg in die Erste Liga in der Saison 2010/11 spielte der Klub im Donauparkstadion (ursprünglich Tabak-Sportplatz, am 1. August 1997 offiziell umbenannt). Dieses befindet sich zwischen Voest- und Eisenbahnbrücke, direkt an der Donau.
Man will die „Nummer eins hinter den Akademien“ werden. Dabei will man den jungen Spielern jedoch Zeit für ihre Entwicklung auf und außerhalb des Rasens geben. Mittel- und langfristig will man geschäftsmäßig das Budget verdoppeln, 1000 Mitglieder werben und 10% des Budgets für den Nachwuchs aufwenden. Es wurde auch angemerkt, dass die Ziele der Agenda auch bei einem eventuellen Abstieg ohne Abstriche verfolgt werden. Man sei ebenfalls der Meinung, dass wirtschaftlich in Linz genügend Potenzial vorhanden sei, um daraus Profit zu schlagen. Das Dreieck aus Verein, Kultur und Wirtschaft soll vermehrt gefestigt werden. Fans[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bekannte Fanclubs des Vereins sind die 1991 gegründete Linzer Stahlfront, die 1999 gegründeten Linzer Pyromanen, die 2003 gegründeten Linzer Blauhelme oder der 2010 gegründete Salon Blauweiss Linz. Als Überorganisation für die Anhänger existiert das Stahlstadt-Kollektiv, das eine Plattform für jeden Fan der Königsblauen darstellt und unter anderem zu einer besseren Kommunikation zwischen den einzelnen Fangruppierungen beitragen soll.
78 Horn hat es natürlich hier nicht mehr eilig. Der Eckball wird zelebriert. 81 Wechsel! Fetahu kommt für Seidl M. 82 Gelbe Karte gegen Hoffmann. 85 Horn hat wenig Mühe mit unseren Vorstößen. Da sind wir heute sehr, sehr harmlos und zahnlos. 88 TOR für den SV Horn. Über die linke Seite werden wir da ziemlich vernascht.
Seit der Saison 2012/13 trainiert die Kampfmannschaft am Kunstrasen des Linzer Stadions, das Donauparkstadion wird als Trainingsgelände für die Amateurmannschaft sowie für Testspiele genutzt. [8] Es fasste 2000 Zuschauer, davon 400 auf Sitzplätzen. Während anfangs bis zu 2000 Zuschauer die Spiele der Linzer besucht hatten, pendelte sich mit der Zeit der Zuspruch auf niedrigerem Niveau ein. Trotzdem zählte der FC Blau-Weiß Linz zu den Publikumsmagneten der Regionalliga Mitte; zu den Auswärtsspielen werden die Linzer oft von hunderten Fans begleitet.
Tursch beginnt für den verletzten Schösswendter. Beide Teams bereits auf dem Feld. Gleich gehts los! 1 ANKICK! Die Partie wurde soeben freigegeben. 2 Wir kommen über die linke Seite nach vorne - Flanke wird von Keeper Ehmann entschärft. 5 Wir orientieren uns zielstrebig nach vorne. Bislang aber keine nennenswerten Aktionen. 6 Der erste Abschluss nach sechs Minuten. Nach einer schönen Kombination kommt Ronivaldo aus 17 Metern an den Ball - Schuss zu harmlos. 7 Erste TOP-Chance für unsere Mannschaft. Matthias Seidl kommt aus 17 Metern halblinks zum Abschluss - nur Zentimeter am langen Eck vorbei.
Da der FC Lustenau aber keine Lizenz für die Saison 2013/14 erhielt, wurden die Vorarlberger auf den letzten Platz zurückgereiht, und Blau-Weiß Linz erhielt die Chance, in Relegationsspielen gegen SC-ESV Parndorf 1919, den Meister der Regionalliga Ost, die Klasse zu wahren. Die Linzer verloren das Auswärtsspiel in Parndorf mit 1:2 und das Heimspiel mit 0:1 und mussten daher den bitteren Gang in die Regionalliga Mitte antreten. Damit war erstmals seit Gründung der Bundesliga im Jahr 1974 die Stadt Linz weder in der ersten noch in der zweiten Leistungsklasse vertreten. In der Saison 2015/16 wurde Blau-Weiß Linz Meister der Regionalliga Mitte und stieg erneut in die Erste Liga auf. Am 30. Juni 2017 trat der Präsident Hermann Schellmann zurück und übergab die Vereinsführung an den Vizepräsidenten Walter Niedermayr.
Seit dem Frühjahr 2021 spielt der Verein übergangsweise im Hofmann-Personal-Stadion, der sanierten Verbandsanlage des OÖFV mit 2500 Plätzen. [9] Im Sommer 2023 soll das alte neue Donauparkstadion eröffnet werden. Agenda 2027[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Agenda 2027 ist ein Zehnjahresplan des Vereins. Am 14. Februar 2017 präsentierte der FC Blau-Weiß Linz in der Linzer Tabakfabrik seine Agenda 2027. Die Tabakfabrik, als symbolischer Ort der Wurzeln des Vereins, die in der Stahlindustrie und dem SV Austria Tabak liegen, sollte bewusst zum Schauplatz des geplanten Umbruches werden.
2001 SK Sturm Graz 13 Michael Brandner 13. 1995 SC Wiener Neustadt 18 Matthias Seidl 24. 2001 SV Kuchl 20 Simon Seidl 04. 2002 26 Lukas Tursch 29. 1996 Angriff 07 Anteo Fetahu 10. 2002 SpVgg Landshut 09 Ronivaldo 24. 1989 FC Wacker Innsbruck 10 Paul Mensah 13. 1999 FC Botoșani 11 Fally Mayulu 15. 2002 02/2022 vereinslos (zuvor VfL Wolfsburg II) 19 Fabian Neumayr 18. 1999 SV Seekirchen 1945 Transfers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stand: 31. August 2022[7] Zugänge: Abgänge: Sommer 2022 Alexander Briedl (SV Horn) Marco Krainz (Floridsdorfer AC) Kevin Radulovic (FC Wels) Lukas Rath (vereinslos) Ronivaldo (FC Wacker Innsbruck) Simon Seidl (SV Kuchl) Lukas Tursch (SKN St.
8 Mayulu setzt sich über die rechte Seite in Szene, begeht dann aber ein Offensivfoul. 10 10 Minuten sind gespielt und wir erarbeiten uns immer mehr Spielanteile. Ein durchaus geglückter Auftakt in die dritte Meisterschaftsrunde. 11 Strauss bleibt nach einem Luftkampf liegen - geht aber schon wieder weiter. 13 Schade! Ronivaldo im Strafraum am Ball - Schuss kommt aber nicht durch bzw. wird dieser abgeblockt. 15 Wir stehen weiter am Gas und holen den ersten Eckball. Dieser bringt dann aber nichts ein - Maranda mit dem Offensivfoul gegen Keeper Ehmann.
Es wartet nicht nur ein heißer Gegner auf uns, sondern es ist auch temperaturmäßig von einer echten Hitzeschlacht auszugehen – darauf sind wir vorbereitet. Der Sieg gegen die Young Violets hat uns gut getan und man hat im Training wieder gesehen, dass das Selbstvertrauen zurückgekehrt ist. Wir fahren nach Horn, um drei Punkte mit nach Hause zu nehmen. “ Die Mannschaftsaufstellungen liegen bereits vor. Unser Neuzugang Lukas Rath sitzt auf der Bank.
Unsere Jungs haben aber im eigenen Strafraum alles im Griff und können sich befreien. 43 Viel Ballbesitz jetzt für uns. Wir kombinieren uns schön nach vorne. 44 Flanke Pirkl - Kopfball Mayulu über das Tor. 45 Gelbe Karte gegen Brandner. PAUSE! Wir gehen mit einem 1:0 in die Kabine. 46 Weiter gehts mit den zweiten 45 Minuten. Doppelwechsel zur Pause! Mayulu und Simon Seidl gehen aus dem Spiel! Mitrovic und Mensah neu dabei, 47 Auch unser Gegner wechselte zur Pause doppelt.
1977 07/2021 FC Juniors OÖ Co-Trainer Ernő Doma 26. 12. 1974 07/2018 Trainer FC Blau-Weiß Linz II Andreas Gahleitner 30. 03. 1982 07/2022 Österreich U-21 Tormanntrainer Manuel Moser 25. 1985 08/2020 Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stand: 31. August 2022[6] Rücken-nummer Torhüter 01 Nicolas Schmid 22. 1997 LASK 21 Felix Gschossmann 03.
Liga (zweithöchste Spielklasse im österreichischen Männerfußball) vertreten. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der FC Blau-Weiß Linz wurde am 2. Juli 1997 von Hermann Schellmann, Wilhelm Holzleitner und Willibald Katschthaler als Nachfolgeverein der Vereine FC Linz und SV Austria Tabak Linz gegründet. Ihr erstes Meisterschaftsspiel unter diesem Namen absolvierte die Mannschaft in der Saison 1997/98 in der 1. Oberösterreichischen Landesliga am 19. August 1997 gegen den ASKÖ Donau Linz und gewann mit 2:1.
Blau-Weiß Linz vs. WSG Tirol - 1 December 2022 - Soccerway
Pölten) Bastian Horner (ASKÖ Donau Linz, Leih-Ende) Tobias Messing (WSC Hertha Wels, Leih-Ende) Emmanuel Acheampong (SV Wallern) Raphael Dwamena (BSC Old Boys Basel) Bastian Horner (SC Marchtrenk) Hannes Huber (WSC Hertha Wels) Bernhard Janeczek (1. Wiener Neustädter SC) Aleksandar Kostić (FC Admira Wacker Mödling) Philipp Malicsek (SK Vorwärts Steyr) Tobias Messing (LASK Amateure OÖ) Matej Socovka (Union Dietach) Moritz Eder (AKA Linz, Leih-Ende) Patrick Plojer (LASK Amateure OÖ, Leih-Ende) Trainerhistorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hans König (1997–1998) Adam Kensy (1998–2003) Gerald Perzy (2003) Günter Zeller (2003–2004) Hans-Dieter Mirnegg (2004–2005) Gerald Perzy (2005) Adolf Blutsch (2005–2007) Samir Hasanovic (2007) Erwin Spiegel (2007–2008) Gerald Perzy (2008) Adam Kensy (2008–2011) Gerald Perzy (2011) Thomas Weissenböck (2011–2012) Gerald Perzy (2012) Edmund Stöhr (2012–2013) Yahya Genc/Marcel Ketelaer (2013–2014) Wilhelm Wahlmüller (2014–2016) David Wimleitner (2016) Klaus Schmidt (2016–2017) Günther Gorenzel (2017) David Wimleitner (2017) Thomas Sageder (2017–2019) Ernő Doma (2019) Goran Djuricin (2019) Ronald Brunmayr (2020–2021) Gerald Scheiblehner (2021–) Management[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stefan Reiter – Geschäftsführung Konstantin Wawra – Sportdirektor Stephanie Höller – Management Peter Huliak – Management Stadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tribüne im Donauparkstadion Ab der Saison 2011/12 spielt der Verein im Linzer Stadion.
SC Austria Lustenau
FC Blau Weiß Linz » Bilanz gegen WSG Tirol - Weltfussball
FC Blau-Weiss Linz vs WSG Swarovski Tirol, 2022-12-01
Nach drei Jahren in der vierthöchsten österreichischen Spielklasse gelang mit einem finalen 4:2-Sieg bei der Union St. Florian endlich der Meistertitel und gleichzeitig der Aufstieg in die drittklassige Regionalliga Mitte, in der der Verein ab der Saison 2000/01 sieben Spielzeiten verbrachte. In der Saison 2002/03 konnte dort abermals der Meistertitel errungen werden. Das erste Relegationsspiel um den Aufstieg in die zweithöchste österreichische Spielklasse wurde auswärts in Villach gegen BSV Bad Bleiberg mit 2:0 gewonnen, das Rückspiel im Linzer Stadion vor 8000 Zusehern ging aber nach einer 2:1-Pausenführung noch mit 2:4 verloren.
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